Ersteindruck: White House Down

[gibber]

Was für ein Film: Tiefe psychologische Charakterstudien, behutsame Personeneinführung, stille, nachdenkliche Momente und eine Botschaft, die betroffen macht. GAB ES NATÜRLICH NICHT!!!! Die "Story" dürfte bekannt sein, deswegen schenke ich mir eine Inhaltsangabe.
Aber es gab Emmerich in Reinkultur. Das hat gekracht und es wurde geballert und es gab einen Bodycount, der spektakulär war. Nach einem wirklich ruhigen Einstieg (wie fast immer bei Emmerich), gibts dann 2 Stunden was das Actionkino hergibt. Ein richtig herrrlicher No-Brainer. Am Schluss gibts Pathos, aber hallo. Das darf nur ein Deutscher. Und es gibts auch wirklich gute witzige Momente (Hubschrauber, die beblitzt werden.....darauf muss man ermal kommen).
Es war der eindeutig bessere "Die-Hard" Film, nachdem der "Original" 5te Teil eine pure Enttäuschung war. Und Channing Tatum schön im Unterhemd und der Filmname John Cale (!!!)(hätte nur McCale gefehlt).
Mir hat´s gefallen, vor allem weil ich nicht mehr und nicht weniger erwartet habe. Ausserdem gab´s ein Wiedersehen mit James Woods.
8 von 10 verlorenen Panzerfäusten

[Maxe]

.... herrrlicher No-Brainer ... Channing Tatum schön im Unterhemd und ... ein Wiedersehen mit James Woods.

Klingt ge*l, will sehen!

[Eisenwolf]

Wer "Olympus Has Fallen" gesehen hat, kann sich "White House Down" eigentlich schenken. Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Pathos und diesen US-Nationalismus von Emmerich einfach unerträglich finde.

Aber das ist natürlich nur meine völlig subjektive Meinung.

[BergH]

Was für ein Film: Tiefe psychologische Charakterstudien, behutsame Personeneinführung, stille, nachdenkliche Momente und eine Botschaft, die betroffen macht.

Ich habe Olympus has fallen gesehen ud brauche keinen Aufguß,
schon gar nicht von Emmerich.
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"Da wird der 4. July der F...." würg.