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Thema: DSL-Modem       

  1. #1
    Cineast Avatar von Maxe
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    DSL-Modem

    Offenbar schmeißt mich mein Nachbar laufend aus meiner WLAN-Verbindung. Dabei habe ich nur DSL2000 und die Te*ekom gibt mir nicht mehr. Als Modem nutze ich noch ein altes Gerät von Acor, während die Rechner untereinander inzwischen mehr als 54 Mbit/s hergeben würden. Ein VoIP oder gar TV über das I-Net ist nicht geplant.

    Ich würde gern ein neues DSL-Modem mit richtig Power und der Möglichkeit einer externen Antenne bzw. Abschluß eines Verstärkers erwerben. Nur welches? Hat jemand einen Tip?

    Mir reicht es, ständig den Kanal zu wechseln und trotzdem 'rauszufliegen. Lieber Nachbar, in ein paar Tage wird zurückgewlant!

    update

    Ein Ein-und Ausschalter wäre zwingend.
    Geändert von Maxe (15.09.2012 um 19:11 Uhr)

  2. #2
    Mr. Hochdruck
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    Jegliche Fritzbox. Ich hab glaub ich noch ne 7170 rumliegen, bei Interesse.

  3. #3
    Cineast
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    Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von fireball Beitrag anzeigen
    Jegliche Fritzbox.
    Nun, ich blicke da nicht durch und komme mir vor, wie Opa, der seinen Videorecorder programmieren will

    Die Preis- und Leistungsunterschiede klingen jeweils gewaltig. Angeschlossen würde das Gerät an einen Splitter von Acor (habe noch ISDN) ... vielleicht einen Link zu Amazon?

  4. #4

  5. #5
    Cineast
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    Avatar von Maxe
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    Nun ja, so einfach ist es nicht. Die Fritzens haben zuviel Möglichkeiten, die ich weder brauche noch bezahlen möchte. Ihr Power wird bei Amazon zudem angezweifelt ... a b e r der "böse" Nachbar ist ausgezogen ... keine Verbindungsabbrüche mehr, alles prima

  6. #6
    Cineast
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    Avatar von Maxe
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    Zitat Zitat von Maxe Beitrag anzeigen
    ... keine Verbindungsabbrüche mehr, alles prima
    Das war jetzt zu voreilig. Ich habe nun stundenlang gesurft sowie Amazon-Rezensionen gelesen ... und blicke nicht durch. Das geht bei "Router", "Modem", Splitter & Co. los.

    Zur Zeit habe ich ein Arcor-ISDN-Anschluß, dessen "Telefonzentrale" ein "Splitter" ist, der in der Telefondose steckt und aus dem die ISDN-Anschlusse, analogen Telefonanschlüsse und ein DSL-Anschluß herauskommen. Der DSL-Anschluß steckt wiederum im "ARCOR-DSL WLAN-Modem 100" (abgespeckt vom ZyXEL Prestige P660HW-67). Leider geht telekomseitig nicht mehr als DSL 2000.

    Hier ist das alte Modem beschrieben:http://www.arcor.de/hilfe/pksc/index...4018148&id=869

    Es hängen 3 PC, 2 Internetradios mehr oder weniger ständig am Netzwerk. Eigentlich wollte ich noch die Popcorn Hour verbinden, aber die bekommt wohl nicht genug Sendeleistung ab. Nunmehr häufen sich die Abbrüche wieder, was ggf. mit den Skype- und Facebook-Aktivitäten von Sohnemann zusammenhängt!?

    Haben würde ich gern einen Ersatz für das "ARCOR-DSL WLAN-Modem 100", mit möglichst 802.11n Standard mit bis zu 300 Mbits, damit die Rechner untereinander schneller Daten austauschen könnten und das USB-Stick schleppen aufhört. Einen richtigen Ein-/Aus-Schalter halte ich für zwingend. Zu allem Überfluß wäre mindestens eine abnehmbare Antenne erforderlich, um ggf. einen Booster zwischen zu schalten. Alles in einem Gerät und möglichts unter 100 € (andernfalls muß ich meine bessere Hälfte fragen).

    Bitte um ernstgemeinte Zuschriften.
    Geändert von Maxe (17.12.2012 um 14:49 Uhr)

  7. #7
    Cineast
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    Avatar von Maxe
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    Liebes Tagebuch,

    ich hatte mir über den Jahreswechsel 2012 / 2013 ein neues Modem / Router von TP-Link für rd. 30 EUR geleistet. Nachdem ich noch meinen WLAN-Stick wechseln mußte, läuft alles easy und es kommt zu keinen Verbindungsabbrüchen mehr. Nur mehr Leistung wurde mir nicht angezeigt ...

    ... nun habe ich mit den beiden Antennen des o.g. Router beschäftigt und festgestellt, daß ich eigentlich auch in den "Mann-bin-ich-hohl" Thread schreiben könnte: Natürlich habe ich meine Antennen stets hoch ausgerichtet, schließlich "muß" man das mit Antennen. Nicht bedacht habe ich, daß der Router bereits auf einem Schränkchen in 1,5 m Höhe steht. Nun habe ich die Antennen nach unten gerichtet, daß Ergebnis von links nach rechts im beigefügten Bild:

    Erst die Antennen nach Unten, schräg, dann hoch aufgerichtet und dann nach unten gerade.

    Antenne.jpg
    Ich unterstelle, daß letztere Position für den gelben, fetten Balken, also meinem Router die beste ist.

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