N'Abend allerseits!
Ich möchte mich von meiner Digi-Kompakten her verbessern. Insbesondere fehlt es mir an optischem Zoom (derzeit nur 3fach, da die Kleine nicht mehr die Jüngste ist) und an der Fähigkeit, auch bei widrigen Lichtverhältnissen noch halbwegs ordentliche Bilder zu machen.
Stellt sich die Frage, was tun. Nur eine aktuelle Kompakte nehmen, die das sicherlich schon besser hinbekommen wird? Erscheint mir langfristig doch "zu wenig" zu sein. Gleich voll zuschlagen und zur DSLR greifen? Erscheint mir schon fast wieder Overkill zu sein. Außerdem habe ich keine Lust, für jede Gelegenheit ein eigenes Objektiv mitnehmen zu müssen (so liest es sich hier teilweise ), Möglichst wenig Ausrüstung wäre schon schön. In erster Linie will ich draufhalten und knipsen, der Rest kann gern von der Automatik erledigt werden. Zudem habe ich erst im Sommer erlebt, dass eine DSLR eines Mitfahrers sich geweigert hat, auszulösen, weil es ihr im Jeep zu sehr gewackelt hat, kann das sein? Fänd ich schwach...
Neben dieses komischen Bridgedingern (scheinbar nach dem Motto "möglichst kleines Gehäuse und großes Objektiv, damit es schön kopflastig und richtig bekloppt zu halten wird") gäbe es dann ja noch die Superzooms. Nach ca. 15 Minuten rumspielerei im Laden erscheinen mir die als die eierlegende Wollmilchsau. Können so einfach bedient werden wie die DAU-freundliche Kompakte, bieten aber zusätzliche Möglichkeiten wenn ich mal spielen will, haben jede Menge Zoom an Board, kommen aber mit weniger Licht aus, und alles in einem Gerät, ohne weiteres Gedöns mitnehmen zu müssen. Konkret hatte ich meine ich eine Panasonic Lumix DMC-FZ 45 oder 48 in der Hand.
Spricht da irgendetwas gegen?
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