frauhansen
12.02.2019, 09:36
Nabend zusammen!
Hier mal wieder eine Empfehlung meinerseits.
Netflix Original... Nightflyers.
https://youtu.be/JUFsJxCh4Bw
Zur Geschichte:
Die Erde ist, mal wieder, vollends am Arsch. Und das man gerade ein Raumschiff einer Alien Rasse entdeckt hat das da draussen vorbei fliegt will man die einfach fragen obs da gegen kranke Erde was von Ratiopharm gibt. Doof nur das die auf Telfonate nicht antworten. Also muss man sich des Raumschiffs einer Privatperson bedienen und fliegt mal spontan hin.
Der Kahn iss gross genug und als Kolonialisierungs-Schiff auch mit allem ausgestattet um so eine lange Reise interessant zu gestalten.
Da man sich denken das die Aliens, wenn sie schon nicht ans Telefon gehen, sicher auch nen ganz nen fiesen Aktzent sprechen, hat man nen Telepathen mit genommen.
Dieser hats aber mit der Menschheit genauso wenig wie mit der Selbstkontrolle...
Damit sind die Grundlagen gelegt... irgendwas geht ja immer schief auf sonem Schiff... nur aktuell haben die Pannen das Zeug zur Frage "da steckt wer hinter! Wer?!".
Der Telepath macht sich ehh nicht sonderlich beliebt und so beginnt die Hexenjagt.
Die Storry geht aber noch weiter... so einfach isses nicht. Und sie ist imho richtig gut erzählt.
Sie nimmt die Eine oder Andere Wendung.... es gibt Aktuere die sich in die Systeme des Schiffes verbinden können worauf sich einen zweite Handlungsebenen erschliesst.
Stimmung:
Die Simmung in nem ScienceFiction Titel ist für mich immer sehr wichtig, die muss passen.
Und diese hier liegt irgendwie in einer Mischung aus Alien, 2001 und Dark Star. Also Kolonialisations-Schiff ist es herrlich gross. Aber eben nicht so Licht durchflutet wie die StarTrek und StarWars Teile. Es ist herrlich technisch und meist schön dunkel.
Charaktäre:
Ich kannte den Cast zuvor nicht... der Einen oder Andere kommt mir bekannt vor, kann aber nich sagen woher.
Spielen tun sie imho alle klasse. Und auch die Wandlung der Charaktäre innerhalb der Handlung ist gut.
Insgesamt muss man sagen das die Reise von einem "wir mit klarem Ziel" immer mehr zu einem "Überlebenskampf des Einzelnen" wird. Das gemeinsame Ziel geht dabei aber interessanterweise nicht wirklich verloren und wird auch nicht angestrengt mitgeschleift.
Logik:
SF und Logik ... immer so ein Thema. Hier finde ich hat man es aber echt klasse getroffen. Bis auf eine Scene
Wieso ist der Notabschalter der Triebwerke im stahlungsversäuchten Bereich der Triebwerke selbst den man als normaler Mensch nicht lebend erreicht?!
ist mir nichts negatives aufgefallen.
Von mir nen ganz klar Empfehlung.
Eine Art SF zu erzählen die ich nicht erwartet hatte so schnell wieder zu sehen!!!
Hier mal wieder eine Empfehlung meinerseits.
Netflix Original... Nightflyers.
https://youtu.be/JUFsJxCh4Bw
Zur Geschichte:
Die Erde ist, mal wieder, vollends am Arsch. Und das man gerade ein Raumschiff einer Alien Rasse entdeckt hat das da draussen vorbei fliegt will man die einfach fragen obs da gegen kranke Erde was von Ratiopharm gibt. Doof nur das die auf Telfonate nicht antworten. Also muss man sich des Raumschiffs einer Privatperson bedienen und fliegt mal spontan hin.
Der Kahn iss gross genug und als Kolonialisierungs-Schiff auch mit allem ausgestattet um so eine lange Reise interessant zu gestalten.
Da man sich denken das die Aliens, wenn sie schon nicht ans Telefon gehen, sicher auch nen ganz nen fiesen Aktzent sprechen, hat man nen Telepathen mit genommen.
Dieser hats aber mit der Menschheit genauso wenig wie mit der Selbstkontrolle...
Damit sind die Grundlagen gelegt... irgendwas geht ja immer schief auf sonem Schiff... nur aktuell haben die Pannen das Zeug zur Frage "da steckt wer hinter! Wer?!".
Der Telepath macht sich ehh nicht sonderlich beliebt und so beginnt die Hexenjagt.
Die Storry geht aber noch weiter... so einfach isses nicht. Und sie ist imho richtig gut erzählt.
Sie nimmt die Eine oder Andere Wendung.... es gibt Aktuere die sich in die Systeme des Schiffes verbinden können worauf sich einen zweite Handlungsebenen erschliesst.
Stimmung:
Die Simmung in nem ScienceFiction Titel ist für mich immer sehr wichtig, die muss passen.
Und diese hier liegt irgendwie in einer Mischung aus Alien, 2001 und Dark Star. Also Kolonialisations-Schiff ist es herrlich gross. Aber eben nicht so Licht durchflutet wie die StarTrek und StarWars Teile. Es ist herrlich technisch und meist schön dunkel.
Charaktäre:
Ich kannte den Cast zuvor nicht... der Einen oder Andere kommt mir bekannt vor, kann aber nich sagen woher.
Spielen tun sie imho alle klasse. Und auch die Wandlung der Charaktäre innerhalb der Handlung ist gut.
Insgesamt muss man sagen das die Reise von einem "wir mit klarem Ziel" immer mehr zu einem "Überlebenskampf des Einzelnen" wird. Das gemeinsame Ziel geht dabei aber interessanterweise nicht wirklich verloren und wird auch nicht angestrengt mitgeschleift.
Logik:
SF und Logik ... immer so ein Thema. Hier finde ich hat man es aber echt klasse getroffen. Bis auf eine Scene
Wieso ist der Notabschalter der Triebwerke im stahlungsversäuchten Bereich der Triebwerke selbst den man als normaler Mensch nicht lebend erreicht?!
ist mir nichts negatives aufgefallen.
Von mir nen ganz klar Empfehlung.
Eine Art SF zu erzählen die ich nicht erwartet hatte so schnell wieder zu sehen!!!