frauhansen
16.01.2019, 12:52
Somit kommen wir zu Teil Zwei meiner therapeutischen Aufarbeitung... Bad Times in El Royal
USA in den "gefühlten" Endsechziger Jahren. Ein Hotel im Artdeco-Stiel steht auf der Grenze zwischen Kaifornien und Nevada.
Die Grenze teild das Hotel in zwei Teile. Beide sind auch anders eingerichtet.
Das Hotel ist aber leer... die einzigen Gäste reisen gerade heute an.
Es scheint auch schon mal bessere Zeiten gesehen zu haben... aber die sind wohl vorbei.
Die ganze Geschichte hat etwas von Miss Marple... es sind die vershiedensten Charaktäre anwesend und jeder scheint seine eigenen Strategie hinter einer logisch erscheinenden Maske zu verbergen.
Und man ist als Zuschauer immer wieder dabei wie man versucht auch den kleinsten offenen Spalt der Tür für einen Hinweis darauf zu erhaschen was die Person denn nun wirklich im Schilde führet.
Eines ist definitv klar. In einem Zimmer wurde Jahre zuvor ein Mann recht robust ins Jenseits befördert. Zuvor hat er den Boden unter dem Zimmer geöffnet und etwas versteckt.
Die Erzählweise lässt sich dankenswerterweise viel Zeit um die einzelnen Geschichten und Beweggründe auszuarbeiten. Es ist auch hier grösstenteils Nacht und es darf auch nich amtlich regnen.
Und kaum denkt man hat man es zusammen passiert wieder etwas Neues. Das ganze findet sein Finale in einem Tarantino mässigen Showdown im grossen Sahl des Hotels in dem kaum einer lebend entkommt. Auch nicht die Personen die man im Laufe des Filmes hat lieb gewinnen können.
Für mich eine ganz klar Empfehlung als Film bei dem man vorher bitte Pipi geht und das Handy aus macht!
https://youtu.be/y7wzBVARwaU
USA in den "gefühlten" Endsechziger Jahren. Ein Hotel im Artdeco-Stiel steht auf der Grenze zwischen Kaifornien und Nevada.
Die Grenze teild das Hotel in zwei Teile. Beide sind auch anders eingerichtet.
Das Hotel ist aber leer... die einzigen Gäste reisen gerade heute an.
Es scheint auch schon mal bessere Zeiten gesehen zu haben... aber die sind wohl vorbei.
Die ganze Geschichte hat etwas von Miss Marple... es sind die vershiedensten Charaktäre anwesend und jeder scheint seine eigenen Strategie hinter einer logisch erscheinenden Maske zu verbergen.
Und man ist als Zuschauer immer wieder dabei wie man versucht auch den kleinsten offenen Spalt der Tür für einen Hinweis darauf zu erhaschen was die Person denn nun wirklich im Schilde führet.
Eines ist definitv klar. In einem Zimmer wurde Jahre zuvor ein Mann recht robust ins Jenseits befördert. Zuvor hat er den Boden unter dem Zimmer geöffnet und etwas versteckt.
Die Erzählweise lässt sich dankenswerterweise viel Zeit um die einzelnen Geschichten und Beweggründe auszuarbeiten. Es ist auch hier grösstenteils Nacht und es darf auch nich amtlich regnen.
Und kaum denkt man hat man es zusammen passiert wieder etwas Neues. Das ganze findet sein Finale in einem Tarantino mässigen Showdown im grossen Sahl des Hotels in dem kaum einer lebend entkommt. Auch nicht die Personen die man im Laufe des Filmes hat lieb gewinnen können.
Für mich eine ganz klar Empfehlung als Film bei dem man vorher bitte Pipi geht und das Handy aus macht!
https://youtu.be/y7wzBVARwaU