Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : FritzBox-Fragen
Hallo zusammen,
scheinbar sind hier ja ein paar mehr von den Dingern in Verwendung. Da ich mich jetzt so langsam an den Funktionsumfang herantaste und das im anderen Thread so schön schnell klappte :) habe ich noch mehr Fragen. Wir starten zum Aufwärmen mit was Leichtem :)
Taugt der interne NAS-Server (konkret: der 7272 mit OS 6.30) was? Falls ja: mit welchem Speicher?
Ich finde die Idee ganz charmant, an das eh 24/7 laufende Gerät nur noch Speicher ranzuklöppeln und fertig. Ich hatte mal so eine LinkStation, aber die war lahm und der Lüfter nervig...
Zumindest vorerst soll es nur als Speicherort für Backups dienen. Es wird also nicht superperformantes benötigt. Wichtiger ist mir die Datensicherheit im Dauerbetrieb. Eine externe 2,5"-HDD ist vielleicht nicht so schlau, oder ist die Box intelligent genug, die schlafen zu legen und nur bei Bedarf anzufahren? Ich dachte so an nen 128 GB-USB-Stick.
Vielen Dank im Voraus,
TYSON
tach auch !
No Fritzbox;
allerdings bei HD stehe Ich auf Toshiba 2,5 " 1,5 bis 2 GIG.Die gehen bei Nichtbenutzung alleine schlafen,
was an einem Router mit HD (bei mir Asus RT 56 dingens) wunderbar klappt.
Es gibt übrigens 3,5" HD Gehäuse mit externer Stromversorgung, die das auch können. Bei Bedarf schaue ich mal was Ich zu Hause verbaut habe.
Da ist dann der Spareffekt nicht ganz so groß, aber vorhanden.
bongobong
23.11.2015, 09:35
Ich würde meine Backups, wenn ich auf Sicherheit wert lege, nicht auf ein NAS legen. Das ist für mich nur eine zentrale Stelle um überall auf Bilder und Musik zuzugreifen.
Backups werden immer bei mir auf einer externen Platte abgelegt die nie länger als das Backup dauert am Rechner ist.
Bei mir läuft deshalb nur eine 256GB SSD an der Fritzbox. Bis vor kurzen hat mir auch ein 64GB USB-Stick gereicht.
Jetzt habe ich aber vor, die Bilder nicht mehr in der FullHD sondern in der 4K-Auflösung zu speichern. Dadurch sind sie leider jetzt doppelt so groß.
Ansonsten läuft der Datentransfer recht schnell vom PC über das Netz auf die SSD. Bei vielen Daten stecke ich sie aber doch lieber direkt an den PC.
Gruß
Dirk
fireball
23.11.2015, 15:27
Puh... da gehts insgesamt aber auch schon wieder an Grundsatzfragen für Backupstrategien. Das fängt schon damit an dass es keine gute Idee ist, Backaups auf Medien zu Speichern, die ständig als Windows Netzlaufwerk erreichbar sind.
Ist das prinzipiell zu OT oder sind da mehr Infos erwünscht? ;)
Ach Jungs, jetzt kommt mir doch nicht so. Vielleicht verschieben wir die "Nerd-Anforderungen an häusliche Backups" auf ein andermal, ja? ;) Vielleicht gewöhne ich mir ja doch nochmal ein Backup des Backups auf der alten Linkstation (die eh nicht dauerläuft) an. Aber erstmal fangen wir mit dem anderen Kram an.
Ich fand die NAS-Funktion der Fritzbox zu lahm. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Linkstation langsamer ist.
Aber evtl. hat sich ja mittlerweile was an der lahmen Fritz-NAS-OS was geändert.
Sabbelbacke
13.01.2016, 15:57
Auf meinen 7390er Boxen und allen älteren und kleineren ist die NAS Funktion von der Performance gerade mal ausreichend um Fotos oder Musik zu streamen, mal ein paar kleine Dateien abzulegen und dergleichen... Die Übertragungsraten dümpeln bei weit unter 10MB rum, meist so um die 4.... Das ist ein netter Gag für manche Dinge, aber auf keinen Fall geeignet um selbst ein Einsteiger NAS als externes Gerät zu ersetzen. Einstellen kann man da auch nur das rudimentärste, ausser SMB (und ich glaub FTP) wird da auch nix unterstützt (obwohl, man kann internet Radio streamen und DLNA geht glaub auch). Also nix RSYNC und Co.....
Zuverlässig ist es auch nicht besonders, der erstellte Index verschluckt sich dann doch auch ab und zu mal.
Kurzum: Ausprobieren - wenn man keinen großen Anspruch hat, mags reichen. Aber schnell viele Daten hochschieben ist nich. Backups würde ich woanders bunkern (Speed, zuverlässigkeit, Protokolle...)...
Als Backupideen für zu Hause:
- Einen alten PC nutzen und da freenas oder so was drauf. Auf dem PC lokal mit irgend einer SYNC Software Daten rüber schieben.
- Crashplan Free Edition nehmen und wenn man verteilte Rechner hat an mehreren Locations, kann man prima auch übers Netz backups machen. Bei geringem Upstream natürlich unsinn für große Daten
- kleines NAS kaufen...
- Raspi nehmen, Linux druff und RSYNC nutzen (Deltacopy unter Windows)
- Festplattenimage anlegen, einmal irgendwo ablegen und von da an nur noch nutzdaten aus einem oder wenigen Ordnern sichern.
- bittorrent sync für verteilte datenbackups missbrauchen.
- Winrar Lizenz kaufen und sich eine Batch datei anlegen, die irgendwo hin sichert.
Crashplan, Bittorrent und RSYNC und Winrar (solid mode) haben den Vorteil, dass sie relativ gut erkennen, was neu ist und was nicht und nur das übertragen, was neu dazu gekommen ist. Das klappt bei den ersten drei auch innerhalb großer Files... Crahsplan schafft das Kunststück, eine komplette virtuelle Machine mit 6GB, auf der ein paar Datenbanken laufen, in 20 Minuten täglich über eine 1000er upstream DSL Leitung zu sichern...
usw....
Ich fand die NAS-Funktion der Fritzbox zu lahm. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Linkstation langsamer ist.
Nein? :/
6692
Linkstation an 100 Mbit-LAN, Laptop per n-WLAN (144 Mbit laut Box).
Das ist allerdings arg lahm. So 6-8MB/s könnten es schon sein. Schon mal per Kabel statt WLAN getestet?
Noch nicht. Wäre mir auch nicht wirklich recht, da es dem beabsichtigten Einsatzzweck widerspricht. Teste ich aber mal.
So, Laptop -> FritzBoy -> NAS jeweils mit 100 MBit-LAN:
6693
Besser, aber auch nicht wirklich geil.
hier wird von einer Geschwindigkeit von 32MB/s gesprochen bei der LS 420:
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-PC-Hardware-Buffalo-LinkStation-LS420-Test-NAS-Server-8551438.html
Also ist an deiner irgendwas faul. Rechnerisch solten an 100 Mbit schon wenigsten 10MB/s durchkommen. Evtl. ist das NAS selbst zu lahm. Was für eins isses denn genau?
Huch, ganz aus den Augen verloren. Eine uralte LinkStation2 (http://buffalo.nas-central.org/wiki/Category:LS2). Naja, für gelegentliche Backups geht es. Filme davon streamen kann ich eher vergessen.
Ich will nicht extra einen neuen Thread aufmachen. Zum einem bin ich "angefressen", zum anderen froh, daß nun (fast) alles zu funktionieren scheint :angst:
Gestern und heute habe ich insg. geschlagene 7 Stunden (sieben) mit Einrichten der so benutzerfreundlichen Fritz!Box 7490 zugebracht, davon 4 Stunden (vier) mit sehr kompetenter und freundlicher Hotline-Unterstützung von Vodafone. Schlichte Gründe:
1. Der Nachwuchs hat mich übereden von DSL 2000 auf 16000 aufzurüsten,
2. damit war praktisch die Umstellung auf VDSL nötig (das bedeutet derzeit VDSL 50 als "Schmerzensge^^^Umstiegsprämie" von ISDN auf Internettelefonie und
3. Softwarefehler in der Fritzbox (OS 6.30).
Ein Update auf 6.51 und viel Geduld und Nerven brachten das gewünschte Ergebnis. Jetzt will nur der Google-Stick und ein Internetradio nicht, aber das hat Zeit.
:hochdruck:
fireball
19.03.2016, 18:56
Mal abgesehen davon dass ich dem eigentlichen Problem nicht folgen konnte, ist es schon schlimm genug dass auf der Box noch so ein alter Stand war... ;)
Donaldist
19.03.2016, 20:18
So wie ich das verstanden habe, sind es 3 Probleme:
- Voodoophon
- Router mit ab Werk problematischer/fehlerhafter FW
- Berliner Fritz-Rattenkaxxe
Kostet mich schon 7 Lebensstunden nur beim Lesen. :heulen:
Bitte keine IT-Arroganz. Internet (-telefonie) und WLAN sind inzwischen Massenprodukte und sollten DAU-Sicher sein :unschuldig:
Das faktische Problem war, daß nach Eingabe der Konfigurationscodes keine Internetverbindung hergestellt werden konnte. Am Tag 1 konnte mit Hotline-Hilfe diese hingefrickelt werden, richtig ging es erst am Tag 2 mit Hotline-Hilfe und Firmware-Update der Fritzbox. Die neue hilfreiche Version wird erst seit der diesjährigen CeBit ausgerollt und das Problem bei Vodafone seit ein paar Tagen bekannt.
Jetzt am Tag 3 habe ich (wieder) "das" WLAN-Problem: Ein sendestarker Nachbar haut mich im Arbeitszimmer aus allen Kanälen. Das Problem hatte ich mit großen Antennen am Router gelöst ... was jetzt nicht wieder geht. In den anderen Zimmern alles Spitze. Derzeit behelfe ich mich mit einer exakten vertikal und horizontalen Ausrichtung meines Surfesticks in Richtung Router. Dabei habe ich schon den "guten" von Fritzbox dazu gekauft.
Eigentlich müßte ich mir eine Art Richtantenne für den Surfestick basteln. Gibt es das für das ac-protokoll zu kaufen (mit Befestigungsschelle und -stab)?
:schlaf:
Derzeit behelfe ich mich ...
... mit Voodoo. Am besten läufts, wenn der WLAN-Kontakt von der 5 GHz auf die 2,4 GHz-Verbindung gesprungen ist. Kann ich das fallweise irgendwie erzwingen (außer an der Fritzbox 5 GHz abzuschalten)?
Ein sendestarker Nachbar haut mich im Arbeitszimmer aus allen Kanälen
Das habe ich nur gehoert, das es da was von Ratiopharm geben koennte ... mehr Power *hrrrhrrrrr* ;)
http://www.ebay.de/itm/2-4-GHz-WiFi-Booster-WLAN-Verstarker-Signalverstarker-max-8000mW-39dBm-/321780854865?hash=item4aeba23051:g:2YQAAOSwpDdVerM r
Dann noch die Richtantenne dazu und du kannst die Kaffeetasse im Strahlengang warm halten: http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2047675.m570.l1311.R1.TR5.TRC1.A0.H0.Xwla n+richt.TRS0&_nkw=wlan+richtantenne&_sacat=0
Hab ich alles nur gelesen. Im Ernst.
Wie sieht denn die Belegung der WLAN Kanaele uberhaupt bei dir aus ?
... von Ratiopharm ...
Ja, ich habe sogar gehört, daß der Einsatz "alle" Geräte in der Nachbarschaft "platt" macht :ja:
Das setzt aber abnehmbare Antennen voraus. Das ist weder bei der Fritzbox noch dem dazugehörigen Surfstick (ac) gegeben.
Wie sieht denn die Belegung der WLAN Kanaele uberhaupt bei dir aus ?
Der ober blaue bin ich mit 2,4 GHz. Der Böse folgt momentan darunter (daher kann ich sporadisch surfen, aktuell nur 1x rausgeflogen), meist aber auf meinem Niveau oder besser. Die fette Linie ist meine (schlechte) 5 GHz-Verbindung. Gemessen über meinem Surfstick.
http://666kb.com/i/d7dpj368z2b1vt4ri.gif
Es nervt!
Ich sehe nur zwei Lösungen:
- den Fritz!Box-Surfestick durch diesen mit abnehmbaren Antenne ersetzen: http://www.amazon.de/Netzwerkadapter-schnelles-leistungsfähiges-WLAN-Standard-Frequenzband/dp/B00ZA2QOIK/
- oder gleich LAN-Kabel verlegen (der Aufwand!)
goemichel
20.03.2016, 13:01
- oder gleich LAN-Kabel verlegen (der Aufwand!) Schon mal über D-Lan nachgedacht?
Hab meine Jungs so verkabelt. Funktioniert einwandfrei...
Schon mal über D-Lan nachgedacht?
Ja, schon "damals". Es kann natürlich neue Störquellen geben und - wie ich gehört habe - sollen Verteilerdosen nicht so geeignet sein und dann wird es schon mit Steckdosen knapp.
ABER derzeit surfe ich mit dem alten Stick und es geht erst mal ... ich hatte solche "Erfolgserlebnisse" jedoch gestern auch ein paar Mal. Wenn das dauerhaft wäre, läge es an der grottigen 5GHz-Verbindung, die ggf. vom Router auf Teufel komm raus priorisiert sein könnte. Da könnten ein paar cm Antenne was bringen, oder eben gleich LAN.
Wenn mal irgendwas gleich funktionieren würde, wie überall versprochen :heulen: :Keule:
P.S. Nachbar ist derzeit nicht mehr so "stark" ... entweder wurde bei ihm was verändert oder - was besser wäre - der alte Stick ist nicht so empfindlich (ich sehe auch nur noch rd. die Hälfte der WLAN-Netze).
Zur Beurteilung der Lage noch Laienfragen /-überlegungen, die mir Freund Google nicht kindgerecht beantwortet.
Die Daten:
Beworben wird die Fritzbox mit 1.300 Mbit/s (5 GHz), 450 Mbit/s (2,4 GHz).
Lt. Fritzbox und Vodafone liegen bei der DSL-Verbindung 51,1 Mbit/s und 10,1 Mbit/s an, was wäre "VDSL 50".
Das Programm inSSIDer meldet für den alten Stick MaxRate "450" (der Neue lag unterschiedlich darunter).
Der NetSpeedmonitor zeigte bei HD-Trailern von YouTube max. 1.900 kbit/s (beim Neuen auch schon mal 2.500 kbit/s).
Online-Speedtest zeigt 18.500 kbit/s und 5.300 kbit/s
Was sagt mir das?
Der theoretische Engpass ist stets die DSL-Verbindung (1.300 / 450 MBit/s vs. 51,1 MBit/s).
Der max. Durchsatz der Fritzbox kann höchstens innerhalb des Heimnetzes realisiert werden.
Mein alter Stick (TP-LINK 300Mps (= 300 Mbit/s !?)) reicht mit 2,4Ghz für das Maximum des VDSL 50 ganz dicke aus ...?
:confused:
fireball
21.03.2016, 06:59
Wenn man drauf vertraut, dass man die theoretischen Angaben der jeweiligen Normen jemals erreichen wird, sind Deine Überlegungen richtig. In der Praxis... Nuja.
Das ist wie mit dem NEFZ Verbrauch bei Autos. Einige wenige schaffen den tatsächlich.
sind da wirklich alle Kanäle so voll ??? Gib mal nen Screenshot von inssider oder aus dem Fritzbox Webif mit der Kanalbelegung... Da sollte doch mit ner definierten Kanalauswahl was zu machen sein... eventuell auch mal über mehrere Tage Morgens/Mittags/Abends/Wochenende Screenshots machen...
Ich hatte das auch mal....nun senden wir schön nebeneinander und nicht gegeneinander und alles ist gut...
Marc
Zu den Normen:
Ich meine, der freundliche Mensch an der Hotline meinte noch so etwas wie "Wir legend 50.000 an, damit sind Ihre 16.000 (fast) garantiert" :lol:
Zu den Kanälen:
Die Belegung war nun doch nicht wirklich Schuld. Schuld an den Abbrüchen war, daß Stick und Router immer eine 5 GHz - Verbindung herstellen wollten und die war schlicht mies, ergo dauerte jede neue Seite ewig und dann flog ich noch regelmäßig raus. Daß ein umschalten auf 2,4 GHz nicht rechtzeitig automatisch erfolgt ...
... gibt es einen einfachen Trick dies zu erzwingen?
Ich habe kurz entschlossen den Fritz-Stick zurückgeschickt und mir das Antennenteil bestellt, da kann ich meine großen Antennen und zur größten Not "Ratiopharm" wieder einsetzen :D Zwischenzeitlich habe ich das 5 GHz-Signal abgeschaltet.
fireball
21.03.2016, 17:26
Zu den Normen:
Ich meine, der freundliche Mensch an der Hotline meinte noch so etwas wie "Wir legend 50.000 an, damit sind Ihre 16.000 (fast) garantiert"
Ich sprach von den WiFi-Normen, nicht von denen des DSL - das kann man ja locker testen, was da wirklich anliegt, macht halt nur über WLAN keinen rechten Sinn.
300MBit und mehr über WiFi geht halt in guten Laborbedingungen, durch zwei Wände kann man diese Werte schon völlig abschreiben.
300MBit und mehr über WiFi geht halt in guten Laborbedingungen, durch zwei Wände kann man diese Werte schon völlig abschreiben.Ja, hat was mit dem Welle-Teilchen-Dualismus zu tun und bei 5 GHz bin ich den Teilchen wieder ein Stück näher als bei 2 GHz ... :unschuldig:
Das setzt aber abnehmbare Antennen voraus
Ich habe an meiner alten Fritzbox einfach das Gehaeuse aufgemacht und auf die vorhandenen Anschluesse folgendes geflanscht : http://www.amazon.de/BIGtec-WLAN-Adapterkabel-SMA-Buchse/dp/B006ANRHHU
Ich habe an meiner alten Fritzbox einfach das Gehaeuse aufgemacht und auf die vorhandenen Anschluesse folgendes geflanscht : http://www.amazon.de/BIGtec-WLAN-Adapterkabel-SMA-Buchse/dp/B006ANRHHU
Wenn ich so gut wäre, liefe mein Arcor-Modem noch, vgl.:
http://www.stkaiser.de/anleitung/files/anleitung.pdf
fireball
21.03.2016, 19:55
... was auch nix mit Frequenzen zu tun hat. Wenns nen Joke war... Auch recht.
?!? mmhh - auf bezieht sich nun dein Post ?
fireball
22.03.2016, 12:23
Meins? Auf die Welle/Teilchenproblematik... Aber Wurst, hilft ja nix... WLAN ist und bleibt halt nen Hilfskonstrukt ;)
Hm das macht mir ja Mut :(
Ich muss heute abend nach Umstellung ADSL->VDSL auch in der FB umsteigen (vom 7170->7490). Mal sehen, was das bei mir gibt ;)
Mal sehen, was das bei mir gibt ;)
Keine Sorgen, so etwas passiert nur mir.
Naja gerade habe ich mir glaube eine Bock geschossen :(
Übernahme der Einstellungen von der alten Box hat wunderbar geklappt. Telefon eingerichtet, läuft auch :)
Jetzt kam ich zu den Sicherheitseinstellungen...
Meine Box: sie sollten ein Kennwort setzen
Ich: Ja liebe Box, schalte das ein (davon ausgehend, dass auch das alte Kennwort aus den Einstellungen übernommen wird)
Meine Box: Du darfst Dich jetzt neu anmelden ...
Tja, dreimal darfst Du raten :( Der Anmeldecountdown ist mittlerweile recht lang :(
Der Anmeldecountdown ist mittlerweile recht lang Was heißt das?
Ich habe jetzt den 2. WLAN-Stick zurückgeschickt: Scheinbar alles ausgezeichnet, aber Verbindungsaufbau immer sehr langsam und laufend Abbrüche. Mal abgesehen davon, daß ich erst veraltete Treiber mitgeliefert bekam ...
Mit dem guten alten TP-Link 300Mps läuft bisher alles flott und derzeit sehe ich mir parallel ein Amazon-Film an in FullHD, alles schick. Irgendwann, bei der nächsten Renovierung ziehe ich ein LAN-Kabel durch die Wohnung und nur weil ich es kann ;)
Bei jeder Falscheingabe des PW wird der Countdown länger, bis man es wieder versuchen kann. Bei weit über zwei Minuten fiel mir das Kennwort dann wieder ein. Die Box hat nicht das alte Anmeldekennwort genommen, sondern das dem User (war da für die Anmeldung übers Internet eingerichtet) auf der alten Box zugeordnete Kennwort. Also auch nur ein Fail meinerseits ;)
WLAN Verbindungsaufbau scheint ein wenig länger zu dauern, m.E. danach aber keine Probleme.
Das einzig nevige im Moment: Wenn ich die zwei DECT-Mobilteile mit der Fritzbox verbinde, bekommen die weder die Uhrzeit noch das Telefonbuch :(
Bedienfehler meinerseits? Mobilteile nicht nicht kompabtibel für Uhrzeit und Telefonbuch?
Ich hab jetzt erst einmal wieder die alte Basisstation direkt angeschlossen.
Wenn ich die zwei DECT-Mobilteile mit der Fritzbox verbinde
Ich habe die gut 10 Jahre alte ISDN-Basis-Station angekabelt und die Mobilteile gingen sofort wie gehabt. Allerdings lesen sich die Leistungsmerkmale der Fritz-Telefone sehr gut ... vielleicht lege ich mir überflüssigerweise eines "zum Spielen" zu :ja:
Ja den Gedanken hatte ich auch schon ;)
Wie gesagt, mit der alten DECT-Basisstation ist auch alles wie gehabt. Ich wollte mir die aber ersparen.
Ich wollte mir die aber ersparen.
Ja, aber warum? Als Ladeschale wird sie doch sowieso gebraucht.
Ja eine Ladeschale. Aber nicht zwingend die große Basisstation ;)
fireball
29.03.2016, 08:32
Zumal die Basisstation gerne mal auch noch eigene Funktionen "abgreift", je nach Gerät, und dann Haustelefonanlage spielt. Ich hatte damals mein DECT Teil auch immer an der Fritz direkt angemeldet, allerdings auch ohne Telefonbuch, das ginng leider nicht. Uhrzeit weiss ich nicht mehr. An der Ladestation hatte ich die DECT Basis dann abgeklemmt, damit die nicht unnötig rumfunkt.
Ein Bilderrätsel:
6728
Geht das?
Donaldist
03.04.2016, 19:53
Woher bekommen F und N ihre a/b Adern?
Das weiß ich doch nicht :D Vielleicht von der 7272, die ja auch ISDN-Anlage ist und das dann intern über IP bereit stellt ... oder so... :rolleyes: Wäre halt zu schön gewesen, wo das Zeug hier eh schon rumsteht.
Donaldist
03.04.2016, 20:41
Ich fürchte, so einfach ist das nicht. Aber es gibt hier kompetentere Fritz!en als mich.
Ist das analoge Telefon ein schnurloses DECT? Dann kannst du es ohne Basis Station direkt an der 7272 anmelden... Und Faxen kann die 7272 sicherlich auch...
Marc
Kabelgebundenes analoges Telefon. Und die 7272 könnte in der Tat faxen, aber das Standalone-Gerät soll bewusst zum Einsatz kommen.
Ich habe gestern das FritzOS 6.80 aufgespielt - Klasse!
Jetzt können sich die Geräte im WLAN selbst aussuchen, ob sie mit 2,4 oder 5 GHz funkten. Gleich wechselten der FireStick und sämtliche Smartfons automatisch und mit Erfolg die Frequenz (gleiche SSID vorausgesetzt). Ich hoffe, daß der Netflix-Genuß nun nicht mehr (ca. 1x im Quartal) vom bösen Nachbarn behindert wird.
fireball
10.02.2017, 10:08
Jetzt können sich die Geräte im WLAN selbst aussuchen, ob sie mit 2,4 oder 5 GHz funkten.
Du verwechselst da was. Mit der neuen Version kann die Fritzbox das managen. Die Endgeräte konnten das schon immer aussuchen. Was neu ist, ist das Band-Steering, bei dem die Fritz das aktive Band on the fly umstellen kann, wenn das Endgerät das auch unterstützt.
goemichel
10.02.2017, 12:43
Oh! Mal kurz den Thread hijacken:
können Fritzboxen (insbesondere die 6490) die Bandbreite im WLAN/Netzzugang regeln, also Gerät X bekommt 1Mbit, Gerät Y bekommt 20Mbit, Gerät Z unbegrenzt? Im Handbuch findet sich dazu nix...
Was neu ist, ist das Band-Steering
Ja, ist so (https://avm.de/ratgeber/highspeed-und-reichweite/avm-erklaert-band-steering/) .. und geil :)
fireball
10.02.2017, 22:09
können Fritzboxen (insbesondere die 6490) die Bandbreite im WLAN/Netzzugang regeln
Glaube nicht ne...
An der Ladestation hatte ich die DECT Basis dann abgeklemmt, damit die nicht unnötig rumfunkt.
In Hard- oder Software? Letzteres scheint bei meinem Gigaset nicht zu gehen.
fireball
23.03.2017, 10:22
Hardware...
Sowas habe ich befürchtet :) Dann gucke ich mal, ob ich was als DECT-Platine identifizieren und abklemmen kann. Kann ja nix schiefgehen, zur Not müsste ich eh ne Ladeschale kaufen :D
Ich habe mein altes Telefon direkt per DECT an der FB 7272 angemeldet. Dort will ich nicht sehen, wer mich anruft, und wessen Anrufe ich verpasst habe, sprich: CLIP deaktivieren. Allerdings kann man das offensichtlich nur für die per Kabel an die FON-Anschlüsse angeschlossenen Geräte einstellen, nicht für die Schnurlosen.
Analogfon:
7147
DECT:
7148
Echt jetzt?
Das WLAN meiner 7490 ist mal um Längen schlechter als die 7272 vorher. Repeater hätte ich so oder so gebraucht, trotzdem seltsam. Im heise-Forum habe ich gelesen, dass das mit der letzten FW gekommen sein soll. Vielleicht bessert es sich dann auch mit der nächsten wieder.
Davon ab: natürlich zeigt mir die FB die Powerline-Geschwindigkeiten an. Aber wie kann ich das denn mal tatsächlich testen und niht nur die "Werbeaussagen" glauben? USB-Stick an die FB und dann was vom internen NAS über Poerline auf nen PC kopieren oder so?
Und zu guter letzt:
7251
Das sieht ja jetzt nicht so aus, wie ich es schlau fänd... Die beiden 7490 und Gastzugänge sind meins (jeweils FB und Repeater). Sollten die sich nicht besser mit den anderen z.T. ja auch FB) aus dem Weg gehen? Andererseits vielleicht auch einfach nicht nötig?
fireball
28.08.2017, 21:31
Gleicher Kanal ist schon gut aus Roaming Sicht, das machts den meisten Endgeräten einfacher.
Nebenbei hab ich irgendwie ziemlich geile WiFi Repeater/AP für wenig Geld gefunden... Wavlink WL-WN575A3...
Kosten bei Wish mit 1200AC Standard (2,4/5GHz) schmale 18 Euro plus 8 Euro Versand...
Funktionieren out of the Box schon super, 2x 100MBit Ethernet dran, können per Schalter umgestellt werden zwischen Router, Repeater und AP Mode (Software verhält sich dann jeweils etwas anders). Leider fehlt ein Support für Gastnetze, das lässt sich der Kiste aber per OpenWRT beibringen. Viel WiFi für wenig Geld. I am beghosted.
Gleicher Kanal ist schon gut aus Roaming Sicht, das machts den meisten Endgeräten einfacher.
Nebenbei hab ich irgendwie ziemlich geile WiFi Repeater/AP für wenig Geld gefunden... Wavlink WL-WN575A3...
Kosten bei Wish mit 1200AC Standard (2,4/5GHz) schmale 18 Euro plus 8 Euro Versand...
Funktionieren out of the Box schon super, 2x 100MBit Ethernet dran, können per Schalter umgestellt werden zwischen Router, Repeater und AP Mode (Software verhält sich dann jeweils etwas anders). Leider fehlt ein Support für Gastnetze, das lässt sich der Kiste aber per OpenWRT beibringen. Viel WiFi für wenig Geld. I am beghosted.Da muss ich dieses Thema leider mal kurz "hijacken".
Nächstes Jahr werde ich wahrscheinlich wieder das Problem mit den Umlauten in der SSID haben. (Siehe auch WLAN Repeater der Umlaute in der SSID unterstützt. (http://www.heimkinotreff.com/showthread.php/5331-WLAN-Repeater-der-Umlaute-in-der-SSID-unterst%C3%BCtzt))
Wäre der Wavlink WL-WN575A3 eine alternative zu den Netgear Geräten?
fireball
29.08.2017, 10:41
Also im Webinterface der OpenWRT(!) kann ich zumindest mal Umlaute setzen - mehr kann ich vom Büro aus noch nicht testen, ich sag heute abend Bescheid ;)
fireball
29.08.2017, 20:20
Geht. Zumindest mal mit OpenWRT. Originalfirmware werd ich nicht extra wieder flashen ;)
Gut zu wissen, vielen Dank.
Jetzt aber zurück zum Thema :sonicht: ;)
Gleicher Kanal ist schon gut aus Roaming Sicht, das machts den meisten Endgeräten einfacher.
Schon klar. Habe mich nur gewundert, warum meine eigene FB nicht z.B. Privat- und Gast-WLAN auf unterschiedliche Kanäle legt und vor allem, warum es nicht die von den Nachbarn belegten meidet. Jetzt sind meine "4" (2x2) Netze und 4 weitere von dne NAchbarn auf Kanal 6. Erschien mir nicht so pfiffig. Aber solange es funktioniert...
fireball
30.08.2017, 18:56
Ahso... Weil die Fritz keine getrennten Frequenzen hat für die Netze, wie die meisten Chipsets. Es werden lediglich unterschiedliche SSIDs gesendet.
Dass dem Nachbarnetz nicht ausgewichen wird ist natürlich doof.
goemichel
30.08.2017, 21:06
'Nabend zusammen!
Sagt mal, machen eure Fritzen eigentlich auch so einen Quatsch bei der Anzeige der angeschlossenen Geräte?
Meine behauptet steif und fest, unsere Smartphones wären über "LAN3" angeschlossen, das Panasonic-TV und der Raspi auf 1GBit (obwohl die nur 100Mbit können; außerdem hängen die eindeutig an LAN2!). Und mein Thinkpad hat gar keine 5GHz-Wlan-Karte.
Und welche Androiden da ebenfalls auf LAN3 hängen sollen, erschließt sich mir nicht....
fireball
31.08.2017, 06:05
Irgendwo nen AP oder Switch dran?
goemichel
31.08.2017, 07:27
Zwei Switches:
Fritzbox -> Switch -> TV(50AS650) + Raspi + BR-Player
Fritzbox -> Switch -> PC + TPLink-DLAN-Adapter ->...(die tauchen auch auf, sind aber auf dem Bild nicht zu sehen)
Der "Gaming-PC" ist über WLAN an der Box.
fireball
31.08.2017, 09:32
Fritzbox -> Switch -> TV(50AS650) + Raspi + BR-Player
Damit wäre schonmal klar, wieso die mit GBit auftauchen - die Fritz erkennt hier natürlich nur den eigenen Port-Speed.
Der Rest... tja... ;)
Ich sehe gerade, dass mein Receiver, der mittlerweile per LAN am Powerline-Adapter hängt, unzutreffend als WLAN - 2,4 GHz angezeigt wird. Mal sehen, wann Fritz das merkt.
goemichel
01.09.2017, 07:40
Mal sehen, wann Fritz das merkt.
Wahrscheinlich erst, wenn du den Receiver aus den "bekannten Geräten" löschst und anschließend die Box aktualisierst...
Habe zwischenzeitlich mal auf FritzOS 6.90 aktualisiert.
Schön finde ich ja, im Changelog zu lesen:
Behoben - Verbindungsverluste mit Denon/Marantz-Geräten behoben
Jetzt, wo ich den AVR per Kabel angebunden habe :rolleyes:
Leider macht (nicht erst seit dem Update, aber seitdem gefühlt noch häufiger) die WLAN-Verbindung zu Android-Geräten Schwierigkeiten.
Von
Zusätzlich sorgen die automatische Wahl des WLAN-Kanals sowie der selbsttätige Verbindungsaufbaus (Self-Healing-Funktion) bei Verlust der Verbindung für ein zusätzlich zuverlässiges WLAN mit großer Reichweite. kann jedenfalls gar keine Rede sein.
Andauernd Verbindungsabbrüche und "Fehler bei der Authentifizierung". Am Empfang kann es nicht liegen, da es auch in Sichtweite passiert. An den Zugangsdaten naturgemäß auch nicht, denn nach ein paar (manuell angestoßenen) Verbindsversuchen klappt es dann ja irgendwann - ohne den im Gerät hinterlegten Key zu ändern.
Problem besteht sowohl direkt an der Box, als auch in Reichweite des Powerline-Repeaters. Nutze die "originale" SSID und den WPS-Key, also keine komischen Zeichen.
Löschen des WLANs aus den Geräten und der Geräte aus der Box und neuverbinden hat nichs gebracht.
Das nervt kolossal, wenn man bspw was auf AVR oder TV streamen will, aber nicht in sein eigenes WLAN kommt...
Kennt noch jemand das Problem?
ThePapabear
04.11.2017, 16:33
https://www.amazon.de/Ubiquiti-Networks-867Mbit-passive-UAP-AC-LR/dp/B016K5A06C/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1509812994&sr=1-1&keywords=uap-ac-lr
Zur Zeit meine ultimative Antwort auf W-Lan Probleme. Was ich daheim und bei Freunden schon herum probiert habe um entweder Abdeckung oder Stabilität hin zu bekommen mit diversen Geräten, ist eigentlich der blanke Irrsinn. Und egal wo ich das Teil verbaut habe, meistens hat es 2 andere Geräte ersetzt. Wenn die Fläche nicht all zu groß/verbaut ist, dürfte auch der Lite ausreichen, aber bei dem Preisunterschied wurde bislang auf Experimente verzichtet....
Bei W-Lan gibt es für mich nur noch die entweder ordentlich, oder gar nicht Auswahl und nein, davor waren zum Teil Geräte da, die waren teurer als der AP nicht nur billig Geraffel.
Ich habe mich jetzt endlich mal daran gemacht, das Fritzbox-VPN für die/auf den Mobiles einzurichten. Auf meinem funzt alles auf Anhieb. Das Fairphone der EBH verbindet sich zwar anstandslos mit dem VPN, aber Chrome zeigt keine Seite an und sagt dns_probe_finished_bad_config. Was tun?
Ein Bilderrätsel:
6728
Geht das?
Scheinbar geht es jetzt:
Wenn Sie über eine weitere FRITZ!Box verfügen, können Sie diese so einrichten, dass alle Rufnummern an jeder FRITZ!Box zur Verfügung stehen. Falls Ihre FRITZ!Box mit einem Festnetzanschluss verbunden ist, können die Telefone an der zweiten FRITZ!Box Telefongespräche über das Internet und das Festnetz aufbauen. Sofern Sie auf beiden FRITZ!Boxen die aktuelle Labor-Version einsetzen, werden die Rufnummern bei der Aufnahme ins Mesh automatisch übertragen.
Oder verstehe ich das falsch? Jetzt frag ich mich nur, was die zweite FritzBox (quasi der "Client") für eine Mindestversion sein muss.
fireball
05.06.2018, 08:48
Das ging schon vorher, wenn mans manuell eingerichtet hat. Die "Client" Box muss man nur als (mehrere) Telefone am Master anmelden - wie man das mit normalen VoIP Geräten auch tut. Wenn die Endgeräte ihrerseits wieder mehrere Nummern unterstützen, können auch diese sich an beiden Boxen anmelden.
Mit Mesh Boxen wird das natürlich deutlich transparenter und weniger frickelig - aber man bekommt das auch mit den OldSchool-Routern hin - die 7272 unterstützt IMHO kein WLAN Mesh.
Das ging schon vorher, wenn mans manuell eingerichtet hat.
Das hätte man mir ja auch mal sagen können :wut:
Die 7272 ist auch überholt, mittlerweile ist es 7490 als Hauptbox und dann wäre es eine 7312 als Client. Na, mal gucken.
Ich habe es jetzt endlich in Angriff genommen. Die einfache Übernahme der Rufnummern von der Haupt-Box ("Master") setzt FritzOS 7 auf beiden Boxen voraus - die 7272 steht bei 6.85.
Also manuell gemacht. Hat auch soweit funktioniert, beide an die 7272 angeschlossene Geräte kriegen eine Leitung und funktionieren "nach draußen". Dumm nur, dass das an die 7272 angeschlossene Fax übermotiviert auf jeden Anruf bei beiden unterschiedlichen Nummern reagiert, nicht nur auf seine eigene Nummer. Das ebenfalls angeschlossene Telefon klingelt gar nicht erst. AVM warnt zwar, das Fax nicht zuverlässig funktioniert. Aber dass es dann so aufdringlich ist? :D Mal sehen, ob ich das noch hinbekomme.
Sabbelbacke
29.10.2018, 10:15
Ich kann bei mir einstellen, auf welche Nummer das Fax reagieren soll - gehtdas nicht bei Dir?
Am Fax? Nicht, dass ich wüsste.
An der FritzBox? Habe ich. Dem Anschluss Fon 1 ist die Telefonnummer zugewiesen, da steckt das Telefon drin. Fon 2 ist die Faxnummer, da steckt... du ahnst es :) Trotzdem reagiert auf beide Nummern immer das Fax.
Sabbelbacke
29.10.2018, 10:25
Ein analoges Fax kann sich die Nummer i.d.R. nicht aussuchen, ein ISDn schon..
Genau, an der Fritzbox.
Hm, komisch. Ich habe Fritzboxen seit Jahrzehnten, das klappte immer auf Anhieb, dem Fax nur eine bestimmte Nummer zu geben.
Unter "Telefoniegeräte" das Fax suchen - Einstellungen aufrufen - dann kann man sagen auf welche Nummer das Fax reagieren soll... Das klappt sowohl bei der eingebauten Faxfunktion (die ich gern nutzte, man kann per fritzfax aus windows direkt über die fritzbox faxen), als auch bei einem extern angeschlossenen FAX am analogen FON1 oder 2 Anschluss..
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