Quentin
12.03.2014, 22:15
Liam Neeson mit ner großen Waffe auf Böse-Buben-Jagd - da kann ja nix schief gehen ;)
Liam als Air Marshall an Bord eines Fluges von NYC nach London, der plötzlich auf seinem Handy Drohnachrichten aus dem Flieger heraus bekommt, dass alle 20 Minuten einer sterben wird, bis 150 Millionen auf einem Konto landen.
Grundsolider Actioner, der sich zumindest sehr lange die Mühe gibt, den wahren Täter zu verstecken und viele mögliche Kandidaten ins Licht zu rücken. Natürlich gibt es einige wenige Momente, wo der Film etwas schleppt, dennoch kann man ihm die Spannung nicht absprechen. Auch wird nicht lange am Anfang gefackelt, die Handlung beginnt recht flott. Ein paar sich selbst nicht allzu ernst nehmende Szenen mit Augenzwinkern lockern das Ganze noch dazu auf.
Ich fand mich sehr gut unterhalten und endlich mal wieder ein No-Brainer, der einen nicht vor Schmerzen durchschüttelt. Es gibt natürlich schon ein paar Dinge, die einen die Nase rümpfen lassen - aber wenn man ehrlich ist, wird einem hin und wieder dann doch eine halbwegs plausible Erklärung hingeworfen.
Musikalisch ist der Film so unauffällig, dass ich mich ehrlich gesagt schwer tue, mich zu erinnern, ob es überhaupt eine musikalische Untermalung gab :D. Die Sound Effects sind zwar gut, aber auch selten - denn der Film lebt vornehmlich von seiner Spannung, nicht von Schussgefechten und Explosionen. Schauspielerisch springt Neeson in gewohnter Manier durch die Szenerie mit seinem grantig-betroffenen Gesichtsausdruck, aufgelockert wird das Ganze dann auch durch Julianne Moore sowie in einer Stewardessen-Nebenrolle Oscar-Neugewinnerin Lupita Nyong'o.
8/10
Gruß,
Quentin
Liam als Air Marshall an Bord eines Fluges von NYC nach London, der plötzlich auf seinem Handy Drohnachrichten aus dem Flieger heraus bekommt, dass alle 20 Minuten einer sterben wird, bis 150 Millionen auf einem Konto landen.
Grundsolider Actioner, der sich zumindest sehr lange die Mühe gibt, den wahren Täter zu verstecken und viele mögliche Kandidaten ins Licht zu rücken. Natürlich gibt es einige wenige Momente, wo der Film etwas schleppt, dennoch kann man ihm die Spannung nicht absprechen. Auch wird nicht lange am Anfang gefackelt, die Handlung beginnt recht flott. Ein paar sich selbst nicht allzu ernst nehmende Szenen mit Augenzwinkern lockern das Ganze noch dazu auf.
Ich fand mich sehr gut unterhalten und endlich mal wieder ein No-Brainer, der einen nicht vor Schmerzen durchschüttelt. Es gibt natürlich schon ein paar Dinge, die einen die Nase rümpfen lassen - aber wenn man ehrlich ist, wird einem hin und wieder dann doch eine halbwegs plausible Erklärung hingeworfen.
Musikalisch ist der Film so unauffällig, dass ich mich ehrlich gesagt schwer tue, mich zu erinnern, ob es überhaupt eine musikalische Untermalung gab :D. Die Sound Effects sind zwar gut, aber auch selten - denn der Film lebt vornehmlich von seiner Spannung, nicht von Schussgefechten und Explosionen. Schauspielerisch springt Neeson in gewohnter Manier durch die Szenerie mit seinem grantig-betroffenen Gesichtsausdruck, aufgelockert wird das Ganze dann auch durch Julianne Moore sowie in einer Stewardessen-Nebenrolle Oscar-Neugewinnerin Lupita Nyong'o.
8/10
Gruß,
Quentin