Quentin
16.02.2014, 21:54
Bubiface Chris Pine als Agent. Nach dem Trailer war ich gespannt, sah er doch recht gut aus...
Jack Ryan stolpert nach einem Attentat in Afghanistan ins bürgerliche Leben zurück - nur nicht lang, dann hat ihn der CIA am Wickel. Und er gerät in immer mehr hinein.
Handwerklich grundsolider Agenten-Action-Thriller mit einer ansehnlichen Keira Knightley und einem mitspielenden Regisseur Kenneth Branagh als Gegenspieler. Auch Kevin Costner als CIA-Counterpart funktionierte erwartungsgemäß gut. Genretypisch darf man nicht allzu oft zu sehr nachdenken über den Sinn mancher Aktion - ob es dechiffrierende General-USB-Sticks sind oder relativ sinnlos praktizierte Anschläge, die deutlich unspektakulärer und damit erfolgreicher organisiert hätten werden können. Aber gut, das ist ein Popcorn-Film, kein überkorrekter Agentenfilm. Und dieser Rolle wird er auch gerecht. Ich hab kein einziges Mal auf die Uhr schauen können, so schnell ging der teilweise sehr laute und treibende Film mit seinen 105 Minuten über die Leinwand - Unterhaltungspunkt erfüllt. Musikalisch und generell effektakustisch sehr brauchbar, die OV-Tonspur war auch sehr gut verständlich und nuschelfrei.
Nach all den "based upon true events"-Dramas des Januars schon fast ein erlösend simpler Actioner, der mal wieder eines tat: völlig krude einfach nur zu unterhalten ohne Anspruch. Da Szenen aus dem Trailer nicht vorkamen, gehe ich fast von einem Director's Cut auf Scheibe aus.
Keine Neuerfindung des Genre, kein überintelligenter Agentenfilm, so gut wie völlig humorlos inszenierter Actioner, der aber absolut unterhalten hat. Für den Kinobesuch genauso brauchbar wie als Scheibenkauf hinterher.
7/10
Gruß,
Quentin
EDIT: Sneakbewertung:
8,75% sehr gut
34,5% gut
33% geht so
23,75% schlecht
Jack Ryan stolpert nach einem Attentat in Afghanistan ins bürgerliche Leben zurück - nur nicht lang, dann hat ihn der CIA am Wickel. Und er gerät in immer mehr hinein.
Handwerklich grundsolider Agenten-Action-Thriller mit einer ansehnlichen Keira Knightley und einem mitspielenden Regisseur Kenneth Branagh als Gegenspieler. Auch Kevin Costner als CIA-Counterpart funktionierte erwartungsgemäß gut. Genretypisch darf man nicht allzu oft zu sehr nachdenken über den Sinn mancher Aktion - ob es dechiffrierende General-USB-Sticks sind oder relativ sinnlos praktizierte Anschläge, die deutlich unspektakulärer und damit erfolgreicher organisiert hätten werden können. Aber gut, das ist ein Popcorn-Film, kein überkorrekter Agentenfilm. Und dieser Rolle wird er auch gerecht. Ich hab kein einziges Mal auf die Uhr schauen können, so schnell ging der teilweise sehr laute und treibende Film mit seinen 105 Minuten über die Leinwand - Unterhaltungspunkt erfüllt. Musikalisch und generell effektakustisch sehr brauchbar, die OV-Tonspur war auch sehr gut verständlich und nuschelfrei.
Nach all den "based upon true events"-Dramas des Januars schon fast ein erlösend simpler Actioner, der mal wieder eines tat: völlig krude einfach nur zu unterhalten ohne Anspruch. Da Szenen aus dem Trailer nicht vorkamen, gehe ich fast von einem Director's Cut auf Scheibe aus.
Keine Neuerfindung des Genre, kein überintelligenter Agentenfilm, so gut wie völlig humorlos inszenierter Actioner, der aber absolut unterhalten hat. Für den Kinobesuch genauso brauchbar wie als Scheibenkauf hinterher.
7/10
Gruß,
Quentin
EDIT: Sneakbewertung:
8,75% sehr gut
34,5% gut
33% geht so
23,75% schlecht