Gartek
26.12.2013, 08:43
Vorweg gibt es den Fake-Trailer zu Machete Kills Again ...in Space, dann kann's abgehen.
Das Gemetzel ist so herrlich überdreht. Selten habe ich so darüber gelacht, wie Leute abgemurkst werden.
Zur "Story": Machete muss die Welt retten: ein schizophrener Bösewicht in Mexiko hat eine Atomrakete auf Washinton D.C. ausgerichtet und mit seinem Herzen verkabelt - und dafür gesorgt, dass nur noch der Erbauer selbst das Ding entschärfen kann. Also muss Machete den durchgeknallten Buhmann schnappen und zurück nach Amerika, das sich inzwischen durch eine Mauer von Mexiko abgrenzt. Da schnell ein Kopfgeld auf die beiden ausgesetzt wird, läuft das Ganze nicht so richtig problemlos ab. In Amerika angekommen erfährt Machete dann erst von dem viel größeren Plan, der sich hinter der Aktion verbirgt...
Die Action-/Metzel-Szenen wissen zu unterhalten, dazwischen gibt es aber oft etwas zu lange Passagen mit viel nicht übermäßig witzigen Dialogen, die dem Film ein bisschen die Fahrt nehmen. Vielleicht ist's der Synchro geschuldet - keine Ahnung. Auf den Auftritt von Lady Gaga hätte man m.E. verzichten können, aber Fans haben da vielleicht Freude am relativ beliebigen Gastauftritt (auf der anderen Seite: was ist in diesem Film nicht beliebig...). Witzig ist die dahinterstehende Idee schon, aber für mich hätte es auch eine echte Schauspielerin getan.
Kenner werden viele Anspielungen auf Rodriguez' alte Filme (Irgendwann in Mexiko, From Dusk Til Dawn, Spy Kids) und andere Filme (Star Wars, James Bond) entdecken können und also auch auf ihre Kosten kommen.
Insgesamt waren Stromii und ich gut unterhalten, aber es ist eben eine Fortsetzung - es fehlen somit die großen Überraschungen und irgendwie der letzte Kick. Zum Schluss wird dann nochmal auf Machete Kills Again ...in Space verwiesen, auch wenn das noch dauern kann, da der Abschluss der Trilogie noch nicht mal in der Planungsphase ist.
8/10 Rotorblätter, die zum Zerteilen von Körpern genutzt werden
Das Gemetzel ist so herrlich überdreht. Selten habe ich so darüber gelacht, wie Leute abgemurkst werden.
Zur "Story": Machete muss die Welt retten: ein schizophrener Bösewicht in Mexiko hat eine Atomrakete auf Washinton D.C. ausgerichtet und mit seinem Herzen verkabelt - und dafür gesorgt, dass nur noch der Erbauer selbst das Ding entschärfen kann. Also muss Machete den durchgeknallten Buhmann schnappen und zurück nach Amerika, das sich inzwischen durch eine Mauer von Mexiko abgrenzt. Da schnell ein Kopfgeld auf die beiden ausgesetzt wird, läuft das Ganze nicht so richtig problemlos ab. In Amerika angekommen erfährt Machete dann erst von dem viel größeren Plan, der sich hinter der Aktion verbirgt...
Die Action-/Metzel-Szenen wissen zu unterhalten, dazwischen gibt es aber oft etwas zu lange Passagen mit viel nicht übermäßig witzigen Dialogen, die dem Film ein bisschen die Fahrt nehmen. Vielleicht ist's der Synchro geschuldet - keine Ahnung. Auf den Auftritt von Lady Gaga hätte man m.E. verzichten können, aber Fans haben da vielleicht Freude am relativ beliebigen Gastauftritt (auf der anderen Seite: was ist in diesem Film nicht beliebig...). Witzig ist die dahinterstehende Idee schon, aber für mich hätte es auch eine echte Schauspielerin getan.
Kenner werden viele Anspielungen auf Rodriguez' alte Filme (Irgendwann in Mexiko, From Dusk Til Dawn, Spy Kids) und andere Filme (Star Wars, James Bond) entdecken können und also auch auf ihre Kosten kommen.
Insgesamt waren Stromii und ich gut unterhalten, aber es ist eben eine Fortsetzung - es fehlen somit die großen Überraschungen und irgendwie der letzte Kick. Zum Schluss wird dann nochmal auf Machete Kills Again ...in Space verwiesen, auch wenn das noch dauern kann, da der Abschluss der Trilogie noch nicht mal in der Planungsphase ist.
8/10 Rotorblätter, die zum Zerteilen von Körpern genutzt werden