Quentin
22.07.2013, 10:08
Doppel-OV-Sneak, Teil 2: R.I.P.D. - Men in Black meets Constantine - für Arme
Schon der Trailer hatte mich nicht sonderlich gepackt. Dazu noch die dämliche Synchronstimme für Jeff Bridges... aber hey, seien wir mal ehrlich: im Original klingt er auch nicht besser, dazu nuschelt er sich einen ab, dass man ihn zum Logopäden schicken will.
Ein Cop (Ryan Reynolds) wird von seinem korrupten Partner (Kevin Bacon) erschossen, aber anstatt an die Himmelspforte zu klopfen, kriegt er noch eine alternative Wahl: das R.I.P.D. sucht jemanden von seinem Kaliber. Die Jungs halten das Gleichgewicht auf der Erde, auf der auch die Toten aus der Hölle rumwandeln und allerlei Blödsinn treiben. Letztlich erinnert sowohl die Station als auch das Geviech an Men in Black. Natürlich muss er mit dem kompliziertesten Kopf im Laden zum Team werden: Jeff Bridges, der an ein Musterbeispiel eines Texaners erinnert: Bart, Cowboy-Outfit, Nuschelnuschel und ständig die Kanone im Anschlag.
Laaaaaangweilig. Die wenigsten Gags zünden (eigentlich auch nur die wenigen, die mit der Tatsache, dass die "Reinkarnationen" ihrer selbst auf der Erde eben völlig andere Leute sind, herumspielen - siehe Trailer), alles wirkt fürchterlich bemüht und aufgesetzt, aber leider nicht stimmig. Die Handlung ist im besten Falle eine Lightversion von Constantine und irgendwie war alles mehr oder weniger schon mal da. Da hilft weder ein Bridges/Reynolds/Bacon noch ein recht brauchbares SFX-Team. Letztlich bleibt ein Film übrig, den man sich zwar theoretisch mal ansehen kann (aber nur im Billigkino), den man sonst auch nie wieder ansehen wird. Schade. Hätte ich den vollen Preis bezahlt, hätte ich mich geärgert, als Sneak wars dann "ok".
4/10
Unsere Sneakbewertung:
19% sehr gut
37% gut
31% geht so
13% schlecht
Gruß,
Quentin
Schon der Trailer hatte mich nicht sonderlich gepackt. Dazu noch die dämliche Synchronstimme für Jeff Bridges... aber hey, seien wir mal ehrlich: im Original klingt er auch nicht besser, dazu nuschelt er sich einen ab, dass man ihn zum Logopäden schicken will.
Ein Cop (Ryan Reynolds) wird von seinem korrupten Partner (Kevin Bacon) erschossen, aber anstatt an die Himmelspforte zu klopfen, kriegt er noch eine alternative Wahl: das R.I.P.D. sucht jemanden von seinem Kaliber. Die Jungs halten das Gleichgewicht auf der Erde, auf der auch die Toten aus der Hölle rumwandeln und allerlei Blödsinn treiben. Letztlich erinnert sowohl die Station als auch das Geviech an Men in Black. Natürlich muss er mit dem kompliziertesten Kopf im Laden zum Team werden: Jeff Bridges, der an ein Musterbeispiel eines Texaners erinnert: Bart, Cowboy-Outfit, Nuschelnuschel und ständig die Kanone im Anschlag.
Laaaaaangweilig. Die wenigsten Gags zünden (eigentlich auch nur die wenigen, die mit der Tatsache, dass die "Reinkarnationen" ihrer selbst auf der Erde eben völlig andere Leute sind, herumspielen - siehe Trailer), alles wirkt fürchterlich bemüht und aufgesetzt, aber leider nicht stimmig. Die Handlung ist im besten Falle eine Lightversion von Constantine und irgendwie war alles mehr oder weniger schon mal da. Da hilft weder ein Bridges/Reynolds/Bacon noch ein recht brauchbares SFX-Team. Letztlich bleibt ein Film übrig, den man sich zwar theoretisch mal ansehen kann (aber nur im Billigkino), den man sonst auch nie wieder ansehen wird. Schade. Hätte ich den vollen Preis bezahlt, hätte ich mich geärgert, als Sneak wars dann "ok".
4/10
Unsere Sneakbewertung:
19% sehr gut
37% gut
31% geht so
13% schlecht
Gruß,
Quentin