Tipps rund um das Umziehen einer Win XP Installation auf eine SSD

[Sabbelbacke]

Da ich mir erst selber neulich einen daran abgebrochen habe, fange ich mal hier an, wer noch ergänzen mag, ist herzlich willkommen, dann ergänze ich das hier noch:




Eine SSD is ne prima Sache und mittlerweile auch halbwegs bezahlbar, zumindest als Systemplatte da dort auch eine "kleine" PLatte zum Einsatz kommen kann. So mancher (ich vor kurzem) will seine liebgewonnene Installation gern ein bischen flotter haben - also SSD gekauft, IMAGE der alten Platte gmacht, alles auf die SSD und gut ist...

Nein?

Richtig - so simpel gehts leider nicht..

Eine SSD hat jedoch ein paar Eigenheiten, die man beachten sollte, zieht man eine bestehende XP Installation um.

- Partitions Alignement: XP erkennt die SSD also solche nicht, so dass die Partitionen einfach wie auf einer HD angelegt werden. Im Falle einer Neuinstallation wären die Partitionen also nich auf die Speicherzellen der SSD ausgerichtet - und auch in unserem Fall machen das Tools wie Acronis True Image nicht richtig. Statt jetzt von Hand das alles hinzufummeln (diskpart könnte die Partition auch leicht verschieben, aber nur beim Neu Anlegen), habe ich mir einfach bei Paragon dieses Tool geholt, was mir einmal eine Install zerschossen hat, dann aber alle weiteren problemlos bearbeitet hat:
http://www.paragon-software.com/technologies/components/partition-alignment/
Hier kann man auch nachlesen, was es mit dem Alignement denn genau auf sich hat...

Damit wars dann ein "kinderspiel", einfach wie gewohnt mit Acronis (oder einem anderen Diskcloner, Imager) die alte Install auf die SSD spielen - das Paragon Alignement Tool nehmen
und schwupp.

Ob alles passt, kann man dann inmitten WIndows damit überprüfen:

http://alex-is.de/PHP/fusion/downloads.php?cat_id=4

Neben der reinen Benchmark FUnktion wird das Disk Alignement geprüft.




In Windows sollte man dann noch meiner Meinung nach folgendes ändern, um der SSD gerecht zu werden:

- Hintergrunddefrag abschalten
- Bootdefrag abschalten
- prefetcher ausschalten

Im Netz streiten sich die Expderten, was man noch alles an Hintergrunddiensten ausschalten kann/Soll. Diese drei sind für mich eindeutig für eine SSD unnütz, daher hab ich sie aus.

Meine ersten Versuche waren mit regedit gesegnet, inzwischen gibt es ein kleines Tool dafür, dass die Sache doch erheblich vereinfacht:

SSD Tweaker

http://elpamsoft.com/Default.aspx



Als letztes habe ich noch 4GB RAM in den PC gesteckt und den "übrigen", der von WIn XP nicht genutzt wird, als RAMDRIVE für den SWAP eingerichtet - was zwar nix mit der SSD zu tun hat, aber trotzdem nett ist :)


Hoffe, es hilft dem einen oder anderen.

[BergH]

tach auch !

@Wackelkatze
Was kostet so eine SSD today?

[prenz]

ab 60 Euro (für 32 GB) aufwärts, mit reichlich Luft nach oben (über 2 k€ für 1TB :eek: ).

[Sabbelbacke]

Genau, so um den dreh rum... Inzwischen sind die meisten "Kinderkrankheiten" bei den SATA-2,5" "normalo" SSDs auch weg, ich rede da von Themen wir Garbage Collection und so - wenn man nicht gerade die ollsten Restposten kaufen tut tun, kann man nich mehr soo viel falsch machen (das wäre natürlich noch einen weiteren Thread wert, das zu sammeln, welche SSDs "gut" sind.) Ich habe hier eine OCX Vertex 2 hier und bin zufrieden.
Für alte Notebooks und dergleichen bin ich grad am Testen, was mit IDE/PATA noch geht, ich werde berichten - erste Ergebnisse machen schon Spass - schön leises, fixes, altes P3 NOtebook, dass sich anfühlt wie ein aktuelles - schön flott..... Kostenpunkt: unter 40 Euro :)

[Domer]

http://www.computerbase.de/news/hardware/laufwerke/flashspeicher/2011/februar/intel-stellt-ssd-510-series-vor-erste-testergebnisse/

Die werde ich mir mal im nächsten Notebook ansehen. Bin da echt gespannt.

[Sabbelbacke]

Nice :)

[Chilli]

ich habe die corsair Force 80GB als system platte drin läuft nu schon seit 8 monate bei mir im pc. geschwindigkeit einfach nur top, man hört sie nicht :) finde die ist auch sehr zu empfehlen. könnt auch mein kompletten pc nachschauen auf den banner klicken in meiner sig ^^ fals es jemanden interressiert ;)

auf alle fälle muss der defrag ausgeschaltet werden.. nicht weils überflüssig ist sonder weil es die ssd kaputt machen kann. die ssd versucht ja alles in verschiedene sektoren zu speichern damit er schneller alles lesen/schreiben kann (wie halt zwei festplatten im raid) und der defrag will ja alles in einer ebende schieben.. nu ja.... irgendwas muss ja geschehen wenn die eins so will und das andere so ^^... aber selber testen mag ich doch net :)

[JensHG72]

@CHilli

Und wie behaupten sich 2 HD5770 ATI in Crossfire?

[Sabbelbacke]

Kleiner Nachtrag:

Von Kingspec gibt es PATA-SSds in 1,8", die Schnittstellenkompatibel zu alten IDE-2,5" Platten sind. Ich habe inzwischen eine ganze Reihe älterer Notebooks damit ausgestattet, die nun merklich flotter zu Werke gehen. Maximum ist U-DMA 5 momentan, was aber auch reicht....
Ein recht junges Notebook mit einer 20GB IDE Fujitsu Platte wurde nur ein wenig "schwuppiger", die älteren Kisten legten aber deutlich zu..
Diese Modelle sind das:
http://www.kingspec.com/solid-state-disk-products/ssd-18pata-mlcj.htm
Ab 16GB machen die Spass, die 8GB Variante ist ein bischen träger.

[Domer]

@CHilli

Und wie behaupten sich 2 HD5770 ATI in Crossfire?

Ich habe meine HD5770 gerade ausgetauscht und bemerke jetzt erst, dass die auch Eyefinity kann -> fail.

[Chilli]

@CHilli

Und wie behaupten sich 2 HD5770 ATI in Crossfire?

ich muss sagen die laufen sehr gut.. also bis jetz gibs nichts womit die karten überfordert waren... glaub eher die langweiligen sich ein wenig ^^ neuste spiele sind auf höchste einstellungen kein problem und ich denke mal auch für die spiele die in den nächsten 1-2 jahren rauskommen.

[Sabbelbacke]

Euch ist schon klar, dass Ihr im falschen Thread seid? Der Graka-Thread is woanders :)

[Chilli]

wär aber doof seine frage in ein anderen threat zu beantworten *g* *weglauf*

[sisscuss]

Wer mit SSDs zu tun hat, sollte sich FancyCache mal noch ansehen:

http://www.romexsoftware.com/en-us/fancy-cache/

Ist ganz witzig und wer seinen PC als stabil einstuft und eine USV hat (oder von seinen Daten sagt, soo wichtig sind sie nicht :D) kann hier erheblich an Schreibzugriffen auf die SSD einsparen und in bestimmten Bedingungen auch die Performance verbessern.

Wer Windows 7 benutzt, muss sich um Dinge wie das Alignment, Defrag abschalten etc. keine Sorgen machen - Windows 7 erkennt die SSD als solche und passt entsprechend an.

Wichtig ist nur darauf zu achten, dass SSD, Controller und OS "TRIM" unterstützen (bei Windows 7 fällt die OS-Frage wieder weg) und alle neueren SSDs und Controller unterstützen den TRIM-Befehl ebenfalls.

[Sabbelbacke]

Danke für den Tipp. Hast Du das ausprobiert? Bringt es wirklich was ?

[sisscuss]

Danke für den Tipp. Hast Du das ausprobiert? Bringt es wirklich was ?
Ja, in dem Tool ist ein Performance-Live-Monitor eingebaut, der Dir genau anzeigt was Du z. B. an Schreibzugriffen auf Deine SSD einsparst im Vergleich dazu wenn Du das Tool nicht nutzen würdest.

Wenn man z. B. 6gig RAM oder mehr in seinem Rechner hat, kann man den Cache schon bei mind. 2-3 GB ansiedeln, damit wird quasi nichts mehr auf die SSD geschrieben, halt nur noch in dem von Dir selbst festgelegten Intervall.

in diesem Thread kannst Du Dich tiefer in das Thema einlesen: http://www.hardwareluxx.de/community/f227/fancycache-ssd-cache-tool-781027.html

[Sabbelbacke]

Hm... Irgendwie erinnert mich das an Dinge wie den "echtzeit RAM-Komprimierer" (wie hiess er noch).. Ich habe jetzt ne Weile in dem Thread gelesen... Was macht das Ding, was nicht auch Windows mit Cache selber könnte? Für extra hinkonfigurierte Spezailfälle scheint es ja super zu sein, aber das Beispiel mit "RAR runterladen und entpacken komplett im Cache" konnte Win2000 ja schon selber...

[sisscuss]

Hm... Irgendwie erinnert mich das an Dinge wie den "echtzeit RAM-Komprimierer" (wie hiess er noch).. Ich habe jetzt ne Weile in dem Thread gelesen... Was macht das Ding, was nicht auch Windows mit Cache selber könnte? Für extra hinkonfigurierte Spezailfälle scheint es ja super zu sein, aber das Beispiel mit "RAR runterladen und entpacken komplett im Cache" konnte Win2000 ja schon selber...
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden und die Vorzüge hinsichtlich der Schreibzugriffe auf die SSD hab ich Dir ja schon erläutert. Das ist zumindest für mich der einzige Vorteil der ganzen Sache, welcher aber zugleich wirklich sinnvoll und sehr effektiv ist. Auch bereits erwähnt habe ich, dass es dabei nicht um Performance-Gewinne geht. ;)

[Sabbelbacke]

Prinzipiell ist mir schon klar, wie ein Cache Scheribzugriffe auf den Festspeicher reduziert, das Prinzip des Caches ist ja so alt wie ... äh, was hatte ich unter DOS da immer oder auf dem ATARI...
Meine Frage bezog sich darauf, was DIESES Cache-Ding jetzt konkret anders/besser macht als der Windows eigene Cache. Eine generalisierte Aussage mit Allgemeinplätzen ist mir zu wenig :) (Das sehen die Leute in dem von Dir verlinkten Forum wohl auch so - ganz so eindeutig sind die Vorteile wohl nicht....)
Ich habs daher mal runtergeladen und teste selber....

[sisscuss]

Der Unterschied ist der - und das hatte ich bereits erwähnt, dass Du z. B. die Schreib-Intervalle vollständig selbst festlegen kannst (gleich der neueste Kommentar im verlinkten Thread sagt das inhaltlich auch aus..). Falls das unter Windows ohne Hilfsmittel möglich ist, habe ich wohl eine Bildungslücke. Das geht aber auch eigentlich ganz gut aus den Kommentaren bei luxx hervor. Wenn der Cache voll ist, kannst Du z. B. auch einstellen, welche Daten zuerst aus jenem entfernt werden sollen (die zuletzt oder die am wenigsten benutzten). Steht aber alles genau so in den Kommentaren auch bei luxx..

edit:


für C nutze ich es eigentlich immer.. bringt schon einiges grad beim surfen , zocken und sachen entpacken.. also 30-50% weniger write sind immer drin.

Also wirklich jeder 3. bis 5. Post hebt diesen Vorteil klar hervor, bin mir daher nicht sicher, ob Du wirklich (alles) gelesen hast - sorry.


windows schreibt aber nicht zeitversetzt so auf die platte wie FC..
wenn du mit FC 10 dateien mit a100MB runterlädst dann knallt er die in den ram und sie bleiben auch da bis der defer write abgelaufen ist.. windows macht sie natürlich auch in den ram aber schreibt sie dann auch direkt dahin wo sie sollen.
FC macht windows vor es würde grad auf die hdd schreiben..
etc. pp.

Aber wie gesagt, dafür gibts den Performance-Monitor, der Dir genau anzeigt, ob Du irgendwo was eingespart hast. Aber das weißt Du ja nun, da Du den Thread aufmerksam gelesen hast. :D

[Sabbelbacke]

Ja, ich habe Deine Anmerkung schon gelesen, keine Sorge :) Auch im Forum.. Und die Quintessenz für mich war:

" Für extra hinkonfigurierte Spezailfälle scheint es ja super zu sein, aber das Beispiel mit "RAR runterladen und entpacken komplett im Cache" konnte Win2000 ja schon selber..."...

Das Ding mus ja Alltagstauglich sein. Natürlich kann man sich 4GB Ram extra in den Rechner stecken und dann die ganze Bootpartition cachen, de write-delay auf Stunden stellen und somit die Zugriffe auf das Laufwerk extrem reduzieren... Nur würde das Windows auch schon von alleine machen.... Wenn ich mit einem extra-Cache-Programm ganz genau festlegen kann, was ich cachen will, nützt das ja nur so lange etwas, so lange ich genau weiss was das ist und was in Zukunft davon gebraucht werden wird (Cache Strategie)... Über diesen Sachverhalt zerbrechen sich seit rund drei Jahrzehnte eine Menge kluger Köpfe den Kopf .... Auf einem normalen Arbeitssystem kann ich so viel Cache gar nicht zuweisen, als dass alle relevanten Schreib/Lesezugriffe wirklich abgepuffert werden - und wenn ich so viel RAM reinstecke, dass das der Fall ist brauch ich mir eigentlich über die Kosten einer abgenutzten SSD auch keine Sorgen mehr zu machen :)

Daher war meine Frage: Welche pfiffige neue Idee (Cache Strategie) haben die Jungs dort ersonnen, die das kann, was alle 50 Cache-Programme vorher und Windows selbst nicht konnten? Diese Antwort fehlt überall.. Es wird werbewirksam versprochen, dass es unheimlich viel bringt und in den Foren gibt es Gläubige und Ungläubige. Ich fragte nach fassbarer Substanz. Da keine da, probier ich einfach selber, denn spannend finde ich es, daher danke für den Tipp - wenn ich den nicht schätzen würde, würde ich nicht gerade neu gebootet haben und jetzt rumprobieren :)

[sisscuss]

Vielleicht verstehst Du das Prinzip nicht, wobei Du anscheinend wirklich Plan von der Materie hast. Du schreibst, wenn genug RAM in Denem Rechner wäre, würde Windows selbst alles cachen. Das ist richtig, aber nicht der springende Punkt. Windows würde es zwar cache aber nur für weitere Lesezwecke dort drin halten. Egal wieviel RAM Du in Deinen PC packst, Du verminderst damit nicht mit Windows-Boardmitteln, dass weniger Daten auf Deine SSD geschrieben werden. Mit diesem Tool geht das schon, weil es Windows vorgaukelt, dass die Daten auf die SSD geschrieben werden, obwohl sie tatsächlich immer noch im RAM sind. Das ist eigentlich der springende Punkt, was ohne Zusatz-Programme so in Windows nicht möglich ist.

Du kannst mit dem Programm nicht einstellen, was Du cachen willst. Ich sehe darin persönlich auch keinen praktischen Nutzen. Wenn Du z. B. meinst, dass Du weniger sensible Daten nur cachen willst, das geht so nicht mit dem Programm und mir ist auch keins bekannt, mit dem das ginge - Quasi eine Prioritäts-/Auswahlliste fürs Cachen.

Du schreibst, wenn man sich so viel RAM leisten kann, dass man alles zwischenspeichern kann, muss man sich um die SSD-Schreibzugriffe keine Sorgen machen, weil wenn man die Kohle für den RAM hat, hat man sie auch für eine neue SSD. Überdenke diesen Punkt bitte nochmal. 4GB RAM kosten 30-40 €, eine neue, gute SSD etwa 150-200 ,- €. Dem RAM wird das Cachen sicher weniger, wenn überhaupt schaden, als die vermehrten Schreibzugriffe Deine SSD. Ich denke über den Punkt kann man sich einig werden, dass die Preise von SSD und RAM in keiner Relevanz stehen.

Und um die Alltagstauglichkeit zu überprüfen, die auch schon mehrfach im Thread bei luxx bewiesen wurde (in Bezug auf stark verminderte Schreibzugriffe), kannst Du nun zum 3. Mal ja den Performance-Monitor benutzen.

Viel Spaß beim Ausprobieren. :)

[snn47]

Kennt jemand den Unterschied zwischen dem Paragon ALihnement Tool PA 2.0 welches Bestandteil des Partition Manager 11 Professional ist und dem oben erwähneten Paragon Alignment Tool 3.0?

Wer den Partition Manager 11 Professional hat findet ihn auf der Programm CD irgendwo einfach als PA2 oder so ähnlich. In der Hilfe ist er nicht erwähnt.

Wer True Image nutzt sollte sich überlegen ob er erlaubt das die Größe der Partitionen vergrößert werden, wenn man z.B. von einer 60GB HDD auf eine 120 GB SSD umzieht.

Hat jemand schon mal RAM-Disk unter w7-64 Bit ausprobiert, da würde bei mir bei 8GB RAM die Swap-Datei komplett reinpassen und die SSD entlasten?

[Sabbelbacke]

Kennt jemand den Unterschied zwischen dem Paragon ALihnement Tool PA 2.0 welches Bestandteil des Partition Manager 11 Professional ist und dem oben erwähneten Paragon Alignment Tool 3.0?
Ne. Als ich das Alignement Tool das erste mal in den Fingern hatte, war es noch eine Testversion, die es nur unter einem fast schon geheimen Link zu finden war. Unter meiner "Kundennummer" konnte ich die Wochen und Monate danach dann immer wieder aktualisierte Versionen herunterladen. Vielleicht wird es immer weiter entwickelt und ist inzwischen eben in das Paket mit reingewandert?


Hat jemand schon mal RAM-Disk unter w7-64 Bit ausprobiert, da würde bei mir bei 8GB RAM die Swap-Datei komplett reinpassen und die SSD entlasten?
Das Szenario stammt ja aus der 32 Bit Welt, unter 64 Bit macht das wahrscheinlich gar keinen großen Sinn mehr, diesen "Swap in die RAM DISK" Trick zu nutzen.

[Sabbelbacke]

Ich habe es selber noch nicht ausprobiert, das klingt aber potentiell interessant:

http://www.paragon-software.com/de/technologies/components/migrate-OS-to-SSD/

[Sabbelbacke]

Seit einiger Zeit nutze ich meine alte XP Installation jetzt auf einer SSD und so langsam machen sich leichte Verlangsamungen bemerkbar, die auch messbar sind. Ein Blick auf die Webseite von OZC offenbart mir, dass es für die Vertex 2 ein Firmware Update von meiner 1.11 Version auf 1.27 gibt.
Hat jemand Erfahrnugen, ob das Update mehr Speed wieder zurück bringen könnte (das Update erfordert nämlich ein Win7.... )