Mahlzeit,
ich habe mal gesucht, aber nichts dazu gefunden ...
Was haltet Ihr von der Möglichkeit bei Google und Amazon eigene Musik (zur eigenen Nutzung/Streaming) zusätzlich zu den dort gekauften Alben hochzuladen?
Wie sieht das im Bezug auf die rechtlichen Probleme aus?
VG
MacLeod
Gar nix. Sowas macht - wenn überhaupt - nur Sinn für unterwegs. Und das verstopft die sowieso schon überlasteten Mobilfunk-Netze mit zusätzlichem Traffic. Und mal ehrlich: wer soll das bezahlen? Da ist 'ne 5GB-Flat innerhalb weniger Tage aufgebraucht.Zitat von MacLeod
Speicherkarten/-sticks usw. sind soo billig, dass ich meine Musiksammlung immer dabei haben kann. Wenn nicht die ganze, so doch mindestens meine 150 Lieblings-Alben.
Da brauch ich keinen Platz bei wem auch immer.
Rechtlich möcht ich mich dazu jetzt lieber nicht äußern. Zu kompliziert...
Geändert von goemichel (06.04.2015 um 17:38 Uhr)
tach auch !
Lass mal rechnen 128 GB micro SD ~ 100 Euro.
Davon 20 GIG für DummZeuch bei Android.
Bleiben ~80000 MB für Musik.
(Und wehe ghier kommt einer und teilt durch 1024.Ich kann nichts dafür, daß Programmierer nur bis 8 zählen können)
Das sind 160.000 Minuten Hörbuch und rund 40000 Minuten Musik. Bei Insane Einstellung immer noch 20.000 Minuten.
Und damit sind das 333 Stunden Musik, die man erst einmal hören muss.
O.K. in FLAc ist es weniger, aber immer noch geug.
FLAC = Lossless aber doppelt so klein wie WAV. 700 MB = 45 Minten WAV
you do the math....
Und was wenn er ein iPhone hat?
EDIT:
Ich hab nen Androiden, aber ohne SD-Slot (Nexus 4).
Wer kauft sich schon freiwillig ein Eifone?
Würde ich nicht einmal geschenkt nehmen ... (und habe ich auch schon als Gewinn weitergegeben)
Aber zumindest haben Dein Eierfone und mein Nexus das gleich Problem: keinen Speicherkartenslot
Aber BTT: Ich bin nur in der letzten Zeit öfters drüber gestolpert- bei Google, als es mal wieder Freebies gab und bei Amazon, die ja jetzt immer die Autorips dabei haben. Ich hab nur grundsätzlich mal drüber nachgedacht, aber mich halt immer gefragt, wie das rechtlich läuft. Ich mein, Amazon und Google verlangen dabei ja keinen Eigentumsnachweis.
tach auch !
Selbst mit Ei-Füön und anderen Kastarten,
kann man seine 128 Lieblingsalben bei:
Dropbox, Copy, YXZT-Drive, Picasa, 1;2;3;45;....526 hochladen und abspielen.
Gut dann steigt der Traffic, aber was stört das schon den Besitzer eines Kastraten mit großer Flatrate?
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