Hanna wächst mit ihrem Vater in Finnland auf. Und zwar in der absoluten Abgeschiedenheit. Sie wird zur Kampfmaschine ausgebildet (incl. Sprachenkenntnisse), weil die CIA aus (noch) nicht näher beschriebenen Gründen Interesse an ihr.
Eines Tages aktiviert Hanna (mit Zustimmung ihre Vaters) einen Peilsender, sodas die CIA sie orten kann. Daraufhin läst sich Hanna (nach 2 Toten Soldaten im Haus) festnehmen und in einen geheimeen unterirdischen Stützpunkt des CIA gebracht. Dort flieht sie, um sich mit ihrem Vater in Berlin zu treffen. Und dort wird auch das Geheimnis um ihre Identität gelöst.
Mit Eric Bana, Cate Blenchett und Saoirse Ronan und Gastauftritt Martin Wuttke.
Musik: Chemical Brothers. Passte 1a.
Story schon 100 mal gehabt, Auflösung auch nicht seehr überraschend. Aber sehr flott inszeniert und kurzweilig. Humor taucht auf, wenn Hanna (ohne Gefühlsregung) private Fragen beantwortet. Und der Bodycount ist für so einen Film auch ziemlich hoch. Natürlich darf der psychopathische Killer auch nicht fehlen.
Alles in allem okay.
7,5 - 8 "Brüder Grimm Häuser"
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